Wenn Headhunter mit potenziellen Kunden verhandeln, wird auch über das Honorar gesprochen. Hier kann es sein, dass ein Vertrag aufgrund der zu hohen Kosten nicht zustande kommt. Ein klassischer Gesprächsablauf zum Thema Kosten klingt dann wie folgt:
Kunde: „Die Kosten sind zu hoch, sie sind leider zu teuer.“
Headhunter: „Die Kosten sind zu hoch im Vergleich zu was oder wem?“
Kunde: „Im Vergleich zu den Kosten unseres Inhouse-Recruitings.“
Headhunter: „Und wie hoch sind Ihre Inhouse-Recruiting Kosten?“
Kunde: „Das können wir ehrlich gesagt gar nicht so genau sagen.“
Die Krux liegt also in der Ungewissheit über die Höhe der Kosten der eigenen Recruiting-Maßnahmen. Die Kosten eines Headhunters dagegen sind von Beginn an klar definiert und werden transparent im Vorfeld besprochen. Einigen Unternehmen ist unklar, wie hoch die Kosten der eigenen Bemühungen tatsächlich sind. Dieser Kostenfaktor ist meist bedeutsam höher als ursprünglich eingeschätzt. Für eine wirkungsvolle Berechnung sollten daher einige zusätzliche Faktoren mit in die Kalkulation einbezogen werden. (Die Kosten dazu fallen in jedem Unternehmen unterschiedlich hoch aus):
Anzeigengestaltung für Print- und Onlinemedien durch dieMarketingabteilung
Kosten für die Schaltung von Stellenanzeigen (Print undonline)
interne Briefings und Abstimmungen zwischen Personal,- Marketing und Fachabteilungen
Sichten und Auswerten von Bewerbungen
Terminkoordination, Vorstellungs- und Einstellungsgespräche
hoher Schaden durch Fehlbesetzungen (Neuaufsetzung desgesamten Prozesses)
hohe Cost of Vacancy durch lange Time-to-Hire
Im Vergleich zum Inhouse-Recruiting sind die Kosten für einen Headhunter häufig nicht nur günstiger, sondern gehen ebenfalls mit einemverringerten Risikoeinher.
Sprechen Sie uns an, und lassen Sie sich beraten!
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: (1) Wie teuer sind Headhunter wirklich? | LinkedIn
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